Vor allem dem Salinenareal innerhalb des Goldsteinareals fehlte es lange Zeit an einem für die Stadt, ihre Bürger und ihren Besuchern wertvollen Konzept. Daher entstand in einer Privatinitiative 2012 / 2013 die "Anregung zur Nutzung des Goldsteinareals". Diese Seite hier: "Anregung Nutzung Goldsteinareal" erzählt seit Mai 2014 weitgehend nur noch eine Geschichte...
Der Goldsteinpark und die historischen Industriedenkmäler am Goldstein bestehen aus:
Goldsteinpark
mit Gartenforum und
Goldsteinturm
Historische
Industriedenkmäler
am Goldstein
Hier verkürzt Essentials vorab:
Schlüssiges Gesamtkonzept
Das "A und O" einer erfolgreichen Nutzung ist ein in sich schlüssiges Gesamtkonzept. Dieses existiert derzeit für das Goldsteinareal nicht.
Diese Website ist eine vereinfachte Anleitung zur Erlangung eines Gesamtkonzeptes. Das Goldsteinareal zu kennen, ist die erste Vorraussetzung.
Ziele:
Vorschläge zu einem Gesamtkonzept für die Stadt und ihre Bürger.
Einige Nutzungsvorschläge:
Areal
Salinengebäude - Alte Schreinerei - Karreebebauung
Kunsthandwerk
und Museum
Cottage Garden
und Museum
Sport, Spiel
und Museum
Gedanken zu den Bad Nauheimer Museen
Ausgangssituation:
Das Steinfurther Rosenmuseum macht jährlich ein Defizit von ca. 300.000 Euro.
In der Kernstadt gibt es kein einziges Museum
(Büdingen beispielsweise besitzt 4 Museen).
Der Verein Bad Nauheimer Museen hat ehrenamtlich schon zwei sehenswerte Ausstellungen in der alten Saline organisiert. Dieses denkmalgeschützte Salinengebäude im städtischen Besitz ist repräsentativ für Bad Nauheims Historie und hat eine für eine Museumsnutzung ideale verkehrsgünstige Lage: Bahnanschluss Frankfurt-Gießen-Kassel, sowie Schnellstraße B3.
Ein Museum im Salinengebäude, kombiniert mit kommerziellen Angeboten könnte unterschiedlich betrieben werden. Beispielsweise nur im Sommerhalbjahr, - dies würde auch verhältnismäßig geringe Investitions- und Betriebskosten für das Museum erfordern, oder ganzjährig, inkusive Wochenenden.
Ziele:
Möglichkeit 1:
Möglichkeit 2:
Realisierung:
Der Innenraum der Saline (Salzsiederei) hat eine einzigartige Raumwirkung. Beispielsweise mit Lichtinseln könnten die unterschiedlichsten Themen voneinander unterschieden und akzentuiert werden.
zwei Alternativen:
- Ganzjahresnutzung des Salinenmuseums oder
- Sommernutzung (Verringerung der Investitions- und Betriebskosten)
Die Website des Rosenmuseums finden Sie hier
Weiterführende Informationen über Museen finden Sie hier.
Die 100 Jahre alte Maschinenzentrale könnte das museale Angebot ergänzen. Das denkmalgeschützte Gebäude ist mittlerweile im Eigentum von E.ON und produziert auch heute noch Strom und Dampf für die Dampfheizung. Beispielsweise ist die wandgroße Schalttafel aus Marmor erhalten. Mehrere große Räume stehen leer - eine gute Gelegenheit für eine Ausstellung z.B. mit dem Thema „Technik einst und jetzt."
Hellrot gekennzeichnet:
die derzeit brachliegenden Bereiche der Maschinenzentrale,
die sich für eine museale Nutzung anbieten,-
zum Beispiel für ein Technikmuseum.
(1) Erläuterung: Donnerbüchsen sind 2-achsige Personenwagen, die von der Deutschen Reichsbahn in den 1920/30ger Jahren als 1.-, 2.-, 3.- und 4.-Klassewagen gebaut wurden.
03.05.2012: Ausschuss Sport und Kultur / WZ-bk: "Im alten Salinengebäude am Goldstein entsteht kein Museum. Jetzt wird nach anderen Nutzungsvarianten gesucht." - Das Stadtparlament trifft hierzu allerdings noch die finale Entscheidung. Anmerkung: das ist nun am 27.05.2014 geschehen (s.o.)
06.05.2012: Eine sehr gut besuchte Veranstaltung: der Liese und Lotte Markt in der alten Schreinerei; Website zur Initiative:
Anregung Nutzung Sprudelhofareal
Anregung Nutzung Trinkkuranlage
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